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© Sandra Groth

Trauma hinterlässt Spuren im Nervensystem

Die Erfahrung von Überwältigung, Ohnmacht und Hilflosigkeit bei gleichzeitigem Erleben großer Gefahr brennen sich tief in das Nervensystem- fernab unserer rationalen Kontrolle - ein. Hochaktivierte Anteile scannen im Dienste der Überlebenssicherung unablässig nach allem, was dem Erlebten gleicht und ähnlich daherkommt, riecht, schmeckt etc. und aktivieren dementsprechend und meist blitzartig Reaktionen von Kampf, Flucht oder erneuter Dissoziation. Irrationales Verhalten und Projektionen aus der Vergangenheit sind vorprogrammiert, die Betroffenen und ihre Umgebung leiden natürlich darunter.

Ein Schlüssel im Umgang mit Traumaenergie: Erkennen der Zusammenhänge/ Bewusstwerdung und das Entwickeln von Mitgefühl für die hochsensiblen Anteile und den daraus erlernten Überlebensstrategien in uns und anderen. So kann Stück für Stück ein Kreislauf aus Anspannung/ Angst, Agression, Schuld/Beschuldigung, Scham und erneuter Isoltion überwunden werden, Traumaerfahrungen heilen.

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